Metapneumoviren: WHO gibt Entwarnung
Virus zirkuliert wohl schon seit 60 Jahren
Jüngst haben Meldungen aus China für Verunsicherung gesorgt: Die chinesischen Zentren zur Krankheitskontrolle haben in diesem Winter einen erheblichen Anstieg von Atemwegsinfektionen mit humane Metapneumoviren (hMPV) registriert.
Entsprechend füllen sich die Krankenhäuser vor allem in den nördlichen Provinzen. Die chinesischen Gesundheitsbehörden rufen zu verstärkten Hygienemassnahmen auf.
Das ist ein Szenario, das spontan an 2019 erinnert und die Sorge vor einer neuen Pandemie schürt. Doch die ist offenbar unbegründet: Auch wenn es bei einer hMPV-Infektion schwere Verläufe geben kann: Die meisten Infizierten überstehen die Krankheit, die mit Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Schnupfen und Husten einhergeht, gut.
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